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Sport 2000 Putz

Ingo Ortner @ the Lounge

Damit die Alpen in Kärnten nicht zum Vergnügungspark werden.

Kleine Zeitung, 8.4.2023 | Peter Angermann, Andreas Kanatschnig

Die Alpenkonvention schützt die heimische Bergwelt, viele Kärntner Gemeinden wissen aber gar nicht, dass sich alle daran halten müssen. Das kann zu potenziell rechtswidrigen Verordnungen führen. Alpenverein gibt Hilfestellung.

Die Alpen. 15. Juli 2077. Ort: Kaiser-Franz-Josefs-Höhe in 2369 Metern Seehöhe. Der Blick auf den Großglockner ist von hier aus spektakulär. Die Schiebetüren des Zugs gehen geräuschlos auf und im Sekundentakt spuckt das Gefährt Menschen aus. Sie schleppen ihre Strandkörbe, einige haben ihre Luftmatratzen schon aufgeblasen und wackeln auf die Promenade zu. "Glockner-Beach" ist die größte Attraktion im Alpen-Raum. Schnee und Eis werden mittels ausgefeilter Technik auf die nackten Felsen projiziert. Das Kreischen der Adler, die schon lange ausgestorben sind, hallt von Lautsprecher zu Lautsprecher und in einem gut eingezäunten Gehege kann man täuschend echte Roboter-Steinböcke streicheln. Die Menschen flüchten hierher, weil sie es im Sommer in den Tälern nicht mehr aushalten. Oft hat es dort 40 Grad und an vielen der Seen wimmelt es von Moskitos. Entlang der gesamten Hochalpen-Straße zieht sich eine endlose Reihe von gut klimatisierten Ferienhotels, Chalet-Dörfern und Einfamilienhäusern. Die Alpen sind zum Rückzugsort jener geworden, die es sich noch leisten können.

Heute, im April 2023, dürfte der Nationalpark Hohe Tauern nicht derart verbaut werden. Eines jener Instrumente, dass dies verhindern soll, ist die Alpenkonvention, die auch dabei hilft, die Erderwärmung zu stoppen. Österreich sowie die Alpenstaaten Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Schweiz, Slowenien, Monaco und sogar die Europäische Union haben diesen völkerrechtlichen Vertrag unterzeichnet. "Die Alpenkonvention ist seit 6. März 1995 in Österreich rechtskräftig", sagt Peter Angermann, Geschäftsführer des Landesverbands Kärnten des Österreichischen Alpenvereines. Der Mallnitzer hat jetzt für den Alpenverein bereits sein zweites Skriptum veröffentlicht, das Gemeinden und allen Interessierten ein praktisches Rüstzeug mit auf den Weg gibt, um die kaum Beachtung findende Konvention rechtskonform anzuwenden.



Konkrete rechtliche Folgen

Nicht nur schützt dieser völkerrechtliche Vertrag das Klima, er hat auch ganz konkrete rechtliche Folgen: "Alle Gemeinden Kärntens sind Alpenkonventionsgebiet", erklärt Angermann - auch Klagenfurt. Ob eine Umwidmung von Grünfläche in Bauland oder der Bau einer Stromleitung, wird die Konvention nicht beachtet, kann jedes Bauvorhaben oder jede Umwidmung potenziell rechtswidrig sein. So geschehen im Kronhofgraben in den Karnischen Alpen. "Energie ist ein Punkt der Alpenkonvention. Wenn man Energietransportleitungen legt, muss man bestehende Kanäle nutzen. Das ist im Kronhofgraben nicht passiert", erklärt Angermann. Man wollte dort im Jahr 2014 eine 360kV-Leitung bauen und den kurzen Weg durch den Kronhofgraben wählen. Doch entlang der Plöckenstraße gab es schon einen Kanal mit Leitungen. "Diesen hätte man nutzen sollen. Daher hat das Bundesverwaltungsgericht die Verordnung aufgehoben, weil die Alpenkonvention nicht beachtet wurde." Der Stufenbau der österreichischen Rechtsordnung sieht vor, dass ein Urteil, ein Bescheid oder eine Verordnung, nicht nur Landes- sowie Bundesgesetzen entsprechen muss, sondern auch gesetzesverändernden oder gesetzesergänzenden Staatsverträgen.



Alle Gemeinden Kärntens sind Alpenkonventionsgebiet. Auch Klagenfurt. Peter Angermann

Bei Umwidmungen sind Gemeinden gefragt: "Und viele Gemeinderäte wissen oft nicht, dass es die Alpenkonvention gibt", sagt Angermann. In vielen Beispielen ist Widmungsschutz auch Umweltschutz: Ob es die Verhinderung einer Bodenversiegelung oder der kluge Einsatz von Ressourcen ist. Die Alpenkonvention berührt die Punkte Raumplanung, Berglandwirtschaft, Naturschutz und Landschaftspflege, Bergwald, Tourismus, Energie, Bodenschutz und Verkehr. Schon heute macht sich die Erderwärmung um fast zwei Grad seit Beginn der Industrialisierung in den alpinen Gebieten stärker bemerkbar als in den Niederungen. Gletscher schwinden auf dramatische Weise.

"Im Mittel sind die 89 vom Alpenverein beobachteten österreichischen Gletscher um 28,7 Meter kürzer geworden. Dieser enorme Anstieg des mittleren Rückzugs im Vergleich zum Vorjahr (elf Meter) bedeutet Alarmstufe Rot", teilte der Alpenverein in einer Aussendung mit. Das Auftauen von Permafrostböden führt zu immer größeren Schäden im alpinen Wegenetz. Fauna und Flora kommen zusehends unter Druck. Weniger Schnee im Gebirge bedeutet aber auch weniger Wasser für die Menschen. "Wir haben ein Bewusstsein unserer nächsten Generation gegenüber", sagt Angermann, der hier nicht nur eine Broschüre für Gemeindemitarbeiter schreiben wollte, damit sich diese besser bei Widmungsverfahren auskennen, sondern daran mitwirken, dass unsere fragile Bergwelt erhalten bleibt. Und nicht zum Vergnügungspark verkommt.



Alpenkonvention

Die Alpen sind heute nicht mehr jener "schreckliche und furchterregende" Raum des 19. Jahrhunderts. Sie sind heute Lebensraum und bedürfen daher eines besonderen Schutzes. Sie dehnen sich von West nach Ost über eine Länge von 750 Kilometer aus und umfassen acht Staaten: Frankreich, Monaco, Italien, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Slowenien. 13 Millionen Menschen leben hier. Ganz Kärnten ist Alpenkonventions-Gebiet.

Die Alpenkonvention wurde 1995 in Österreich ratifiziert und ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der den Schutz sowie eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraumes zum Ziel hat.

Nationalparkzentrum Mallnitz: Am 22. und 23. Juni werden vom Alpenverein Kärnten in Zusammenarbeit mit der Internationalen Alpenschutzkomission und dem Klimaschutzministerium Kurse über die Alpenkonvention für Bürgermeister, Amtsleiter, aber auch Touristiker und andere interessierte Zielgruppen angeboten. Nähere Auskünfte dazu unter kaernten@landesverband.alpenverein.at.

alpconv.org | Die Alpenkonvention


Fakten & Information

2 Grad | Temparaturanstieg in den Alpen seit dem 19. Jhd.
14,9 Mio Bewohner*innen in den Alpen
1995 Inkrafttreten der Alpenkonvention
43.000 (30.000 Tier-/13.000 Pflanzenarten)
8 Alpen-Länder und die EU
17 SDGs | Nachhaltige Entwicklungsziele


Generalsekretärinnen und -sekretäre der Alpenkonvention
Alenka Smerkolj 2019 - heute
Markus Reiterer 2013 - 2019
Marco Onida 2007 - 2013
Ruggiero Schleicher-Tappeser 2005 - 2006
Noël Lebel 2003 - 2005

Büro: Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention
Herzog-Friedrich-Straße 15
6020 Innsbruck, Austria
+43 512 588 589 0
info@alpconv.org




Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke.
Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.
Ingo Ortner | T +43 699 12647680 | info@bergsteigerdorf-mauthen.at



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Ingo Ortner @ the Lounge

Wie presst man noch mehr Erdöl durch die bestehende TAL-Leitung?
Im Friaul/in der Carnia werden bereits 4 Methankraftwerke gebaut, um das Erdöl zu erwärmen, damit dessen Viskosität zu verringern und schließlich die Durchflussmengen zu erhöhen. In Zeiten von Klimaschutz unsinnig und der falsche Weg, wie wir meinen.

Am meisten stört die Tatsache, dass die Menschen, die in den betroffenen Regionen mit ihren Familien und Kindern leben (wollen) von den Behörden und den Großkonzernen (ua. Rosneft) nicht gehört werden.



update 11/2023

09.11.2023
Da die Umweltverbände neue Argumente vorgebracht haben, wurde auf Februar 2024 vertagt. Die Zeit sollte genutzt werden, um noch mehr (medialen) Druck aufzubauen!

08.11.2023
Mit Spannung erwarten wir heute den Spruch des Gerichts in Triest. Weiter zur Presseaussendung ...
Was ist S.I.O.T. PDF-Download


update 07/2023

Bürgerprotest in Triest

La protesta di Extinction Rebellion a Trieste contro S.I.O.T. (youtube)
Il movimento ecologista Extinction Rebellion ha inscenato una protesta sul Molo Audace a Trieste contro la decisione della S.I.O.T., Società italaina per l'oleodotto transalpino, di realizzare quattro nuove centrali a gas metano a San Dorligo, Reana Cavazzo e Paluzza che nelle intenzioni della società servirebbero a scaldare il petrolio per poterlo pompare più velocemente nell'impianto. Due attivisti, con il volto coperto con due tanniche di benzina, hanno cosparso altri due manifestanti di petrolio. «La S.I.O.T. dice che questo aumenterebbe l'efficienza dell'oleodotto, ma tre studi indipendenti e fatti dall'Università di Trieste, dall'Università di Udine e dall'Agenzia per l'Energia hanno smentito queste affermazioni», spiega Tommaso, attivista di Extinction Rebellion. Il video è di Massimo Silvano

Die ÖKO-Bewegung Extinction Rebellion protestierte auf dem Molo Audace in Triest gegen die Entscheidung von S.I.O.T., der italienischen Gesellschaft für die transalpine Ölpipeline, vier neue Methangaskraftwerke in San Dorligo, Reana Cavazzo und Paluzza zu bauen, die nach den Plänen der Gesellschaft zur Erwärmung des Öls verwendet werden sollen, um es schneller in die Anlage zu pumpen. Zwei Aktivisten, deren Gesichter mit zwei Benzinkanistern bedeckt waren, übergossen zwei andere Demonstranten mit Öl. "S.I.O.T. behauptet, dass dies die Effizienz der Pipeline erhöhen würde, aber drei unabhängige Studien der Universität Triest, der Universität Udine und der Energieagentur haben diese Behauptungen widerlegt", erklärt Tommaso, ein Aktivist von Extinction Rebellion. Das Video stammt von Massimo Silvano







Bürgerprotest in Paluzza

am 15. und 16. Juli fanden in Paluzza wieder Infoveranstaltungen, Diskussionsrunden und Bürgerproteste statt. Die Einwohner Friauls protestierten laut gegen die rücksichtslose Vorgehensweise der internationalen Erdölkonzerne und gegen den Bau der ersten 4 Methankraftwerke bis rauf zur österr./italienischen Grenze.

Sa., 15.7.2023
11:00 Treffpunkt Campingplatz | Vorbereitungen tagsüber
17:00 Hauptplatz Paluzza, Infoveranstaltungen, Aufmarsch, Diskussionen
20:00 Gemeinsames Abendessen, Musik

So., 16.7.2023
10:00 Offene Versammlung

Download Infostand 07/2023
Download Infofolder


LA CARNIA NON STA A GUARDARE

Samstag, 25.03.2023, Die Carnia steht nicht untätig herum.
Pünktlich um 11:00 Uhr wurde mit der Bürger*innendiskussion begonnen. Vertreter der Gemeinde, der Bürgerbewegung und der Naturschutzorganisationen haben die vielen Aspekte der bisherigen Arbeiten, sowie die nächsten (rechtlichen) Schritte in FVG, auf nationaler und europäischer Ebene beschrieben.


Im Detail geht es darum, wie globalisierte Konzerne auf Kosten der lokalen Bevölkerung ökonomischen Profit generieren, ohne dabei zuerst die Bevölkerung in den Prozess einzubinden.

Nicht im Nachhinein ein mögliches Dilemma mit Straf- oder Schadenersatzzahlungen zu lindern, sondern im Vorfeld einen zukunftsfähigen gemeinsamen Weg zu planen. Auch in diesem Fall sind es die Konzerne, die mit der Politik und den Bürger*innen ein durchsichtiges Spiel spielen. Klar erklärte wurde u.a. die Aufteilung eines Gesamtprojektes in mehrere Kleinprojekte, um damit etwaige Naturschutzregelungen zu unterwandern. Weiters darum, wie Auskunftspflichten der Behörden seit Monaten umgangen oder hinausgezögert werden.

Auf jeden Fall sind die wissenschaftlich erhobenen Daten bzgl. Umweltverschmutzung und nachhaltigem Schaden für die Region (und damit auch für das benachbarte Gailtal/Kärnten/Österreich) erschreckend.

Aufbauend auf den Initiativen der friulanischen Freunde werden wir alles unternehmen, um auf Kärntner Seite den Bürgerprotest auf allen nur erdenklichen Ebenen zu unterstützen und unseren Teil beitragen, damit ein großes Netzwerk besorgter Bürger*innen noch rechtzeitig gehört und Umweltschäden für kommende Generationen verhindert werden.

Wer genaueres wissen möchte, bitte um eine E-Mail an info@bergsteigerdorf-mauthen.at.

#stopsiot #buergerprotest #paluzza


Hintergrundinfos

Quelle: KLEINE vom 3.3.2023: Nahe Kärntner Grenze: Aufregung um Gaskraftwerk in Norditalien. (Leopold Salcher)

Emissionen, die bis in das Gailtal reichen, werden durch ein in Paluzza geplantes Methankraftwerk der TAL befürchtet. Beim Tanklager soll das Gaskraftwerk Paluzza errichtet werden. Die italienisch-österreichische Grenze ist in Sichtweite Beim Tanklager soll das Gaskraftwerk Paluzza errichtet werden. Die italienisch-österreichische Grenze ist in Sichtweite In Paluzza wird gegen ein von der Umweltbehörde genehmigtes Methankraftwerk protestiert. Mehrere italienische Umweltorganisationen und die Gemeinde Paluzza mit ihren rund 2000 Einwohnern wollen diese "Verunstaltung der Heimat" und die "enorme Belastung für Umwelt und Klima" nicht hinnehmen. Der Regionalrat für Umweltschutz hat das Projekt hingegen ohne Umweltverträglichkeitsprüfung genehmigt. Dagegen wurden nun beim Verwaltungsgericht (TAR) zwei Beschwerden eingelegt, eine von der Gemeinde Paluzza, die andere von Umweltorganisationen.

"Der finanzielle Aufwand soll mittels Spenden bestritten werden", sagt Fabrizio Plozner von der Bürgerinitiative "Alto But". Die Transalpine Pipeline SIOT, sie ist Teil der Unternehmensgruppe der Transalpinen Ölleitung (TAL), wird insgesamt sieben, mit fossilem Methangas angetriebene Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) in die bestehenden Pumpstationen zwischen Triest und Paluzza einbauen. Das KW Paluzza mit zwei 13 Meter hohen Schornsteinen würde sogar im Wohngebiet stehen.


Sieben Kilometer bis zur Staatsgrenze

Diese Gas-Kraftwerke dienen primär der Stromerzeugung, mit der Abwärme wiederum soll die Rohrleitung und damit das Öl um einige Grade aufgeheizt werden. Das verbessere die Viskosität des Öls, erhöhe so die Durchflussgeschwindigkeit und sei ein guter Schritt in Richtung Energiewende, heißt es bei SIOT. Eine der beteiligten Gesellschaften ist die russische Rosneft. Gas wird vermehrt gebraucht werden. Allein in Paluzza steigen laut Bürgerinitiativen durch die Verbrennung von über 14 Millionen Kubikmetern Gas pro Jahr mehr als 27.000 Tonnen CO₂, an die 79 Tonnen CO und rund 30 Tonnen an NOx in die karnische Luft. Der Südwind, und der bläst oft, wird diese Emissionen auch ins Gailtal transportieren. Bis zur Staatsgrenze sind es nur rund sieben Kilometer.

"Dieses Projekt wird in unserem Tal und in den Nachbarregionen enorme Schäden verursachen", sagt Bürgermeister Massimo Mentil

Im Gailtal wie in Klagenfurt ist dieses Kraftwerksprojekt unbekannt. "Bisher war keine Rede davon", sagt Kötschach-Mauthens Bürgermeister Josef Zoppoth (SPÖ). Auch die Landesregierung verfügt über keine Informationen. Da es seitens Italien kein grenzüberschreitendes UVP-Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung gebe, sei es betroffenen Staaten nicht möglich, sich an den Verfahren zu beteiligen, teilt das Büro von Landesrätin Sara Schaar (SPÖ) mit. "Sowohl die Gemeinde Paluzza als auch die Bevölkerung sind gegen ein Projekt, welches durch mächtige multinationale Konzerne ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung, von oben herab, gegen den Willen der Bürger durchgesetzt wird. Dieses Projekt wird unserem Tal und auch den benachbarten Tälern enorme Schäden zufügen. Emissionen machen auch vor Staatsgrenzen nicht Halt", sagt Paluzzas Bürgermeister Massimo Mentil. Er erhofft sich von Kärntner Seite Unterstützung im Kampf gegen das Gaskraftwerk.

Hintergründe

Organisation. Die TAL-Gruppe betreibt die Transalpine Ölpipeline von Triest über Österreich nach Deutschland (Karlsruhe). Jährliche Transportleistung bis zu 40 Millionen Tonnen Rohöl.
Drei Gesellschaften. Die TAL besteht aus SIOT-Italien, TAL Österreich und Deutschland.
Paluzza. Norditalienische Gemeinde in Friual-Julisch-Venetien, 30 Kilometer von Kötschach-Mauthen entfernt.



STOP SIOT

Spenden. Gegen den Bau des Gaskraftwerks wird prozessiert, Spenden werden erbeten: www.produzionidalbasso.com/project/stop-s-i-o-t/


SPENDENKONTO:

Legambiente Friuli Venezia Giulia APS
IBAN: IT52S0623012304000015638653
BIC: CRPPIT2PXXX




LEGAMBIENTE

"Das Projekt schadet und verlangsamt die Energiewende der FVG-Region um mindestens 5 Jahre! Und nur wir und die Umwelt zahlen!" Weiter ...


Originalartikel
31.08.2022 Kleine Zeitung Online
03.03.2023 Kleine Zeitung Online

10.03.2023 Kleine Zeitung Online
Die TAL verteidigt geplantes Gaskraftwerk in Paluzza





Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke.
Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.
Ingo Ortner | T +43 699 12647680 | info@bergsteigerdorf-mauthen.at



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Bergsteigerdorf Mauthen, 2024-03-29
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